Erprather Mühle

Ursprünge

1166 wird die Erprather Mühle erstmals genannt. Ihren Namen verdankt die Mühle dem schon 1150 in den Überlieferungen auftauchenden Haus Erprath, von dem heute nur noch ein Erdhügel auf einer Wiese kündet. 1405 verkauften die Erben Erpraths ihren Besitz an die Kölner Erzbischöfe (Bremer 59, S. 27). Die Mühle war seither eine Kameralmühle also eine der zum Eigentum des Landesherrn gehörenden Mühlen, von denen es im Erftgebiet einige weitere Beispiele gab. Alle landesherrlichen Mühlen waren Bannmühlen. Zum „Gemahl“ der Erprather Mühle gehörten die Orte Gohr (bei Nievenheim) und Hoisten (direkt südlich von Weckhoven). (Kreiner 96, S. 163)

Haus Erprath. Oben rechts ist die Mühle dargestellt. Kupferstich Franz Hogeberg, 1586

1586 zeigte Franz Hogenberg auf seinem zur Belagerung von Neuss durch Alexander Farnese entstandenen Kupferstich Haus Erprath und die Eprather Mühle. Die Mühle ist zu dieser Zeit ein Einzelgebäude mit einem Wasserrad auf der Nordseite der Erft. Eingezeichnet ist hier auch die Mündung des Gillbachs in die Erft. Fruchtbare Böden begleiteten diesen Flusslauf in einer Landschaft, die zwischen (Bergheim-) Niederaussem und der Flussmündung auch als „Die Gilbach“ bezeichnet wurde.

Mit der Säkularisation erwarb der Neusser Kaufmann und Gutsbesitzer Bartholomäus Kamper gleichzeitig mit der Eppinghovener Mühle 1803 auch die Erprather Mühle. Beide Mühlen erhielten ihre Wasserkraft aus einem zusammenhängenden Wassersystem.

Wasserverhältnisse zwischen Eppinghoven und Erprath

Wie auch in anderen Bereichen entlang der etwa 134 km langen Erft wurde das Hauptflussbett auch bei Eppinghoven und Erprath durch ein System von Gräben begleitet. Außer aus Nebenflüssen wie dem Gillbach erhielt die Erft, ab Euskirchen als träger Niederungsfluss durch ein überbreites Tal mit geringem Gefälle  bis zur Rheinmündung mäandrierend, auch über begleitende Gräben Wasser aus einer zur Versumpfung neigenden Landschaft. Diese Gräben wurden teilweise, so auch bei Eppinghoven und Erprath als Entwässerungsgräben bezeichnet. Durch natürliche oder künstlich geschaffene Verbindungen mit der Erft-Hauptrinne konnten es aber auch Mühlengräben werden.

Mehrere dieser Mühlengräben begleiteten die Erft, so der Liblarer Graben und der Erftmühlenbach bei Euskirchen-Kuchenheim. Bei Kerpen war über viele Jahrhunderte auch immer auch von zwei parallel verlaufenden Flüssen die Rede, der Kleinen und der Großen Erft. Diese sprachliche Differenzierung gab es auch für den Bereich Eppinghoven / Erprath. Neben der Bezeichnung „Entwässerungsgraben“ wurde das Gewässer aber auch Erftarm genannt. Dieser Erftarm spielte für die Wasserverhältnisse an der Erprather Mühle eine wichtige Rolle.

Erprather Mühle um 1800

Karte 1804. Der Ausschnitt zeigt Mahl- und Ölmühle und den dazwischenliegenden Mühlenhof. Quelle: Landesarchiv NRW Abt. Rheinland, Karten

Eine in der Franzosenzeit entstandene Karte von 1804 zeigt im Detail Wasserführung und Mühlenanordnung im Bereich der Erprather Mühle. Es gab zu dieser Zeit zwei baulich voneinander getrennt liegenden Mühlen nördlich der Hauptflussrinne, direkt angebunden an den Eppinghoven-Erprather Erftarm. Dieser Erftarm mündet nordöstlich der Erprather Mühle wieder in die Hauptrinne der Erft. Der Gillbach ist hier nicht dargestellt. Er spielt im weiteren Verlauf der Mühlengeschichte als Energieträger der Erprather Mühle keine Rolle. Kurz vor der Mündung des Erftarms gab es noch einen Durchstich zwischen den beiden Flussläufen. Die südliche Mühle ist als Mahlmühle (Moulin á Bled, die nördliche als Ölmühle (Moulin á l’huile) gekennzeichnet. Zwischen den Mühlen befinden sich weitere, zu einem Mühlenhof gehörende Gebäude.

Erprather Mühle im Zeitalter der industriellen Revolution

Erst in den 1860er Jahren gab es wieder genauere kartographische Darstellungen der Erprather Mühle, darunter zwei sehr exakt gezeichnete Karten im Landesarchiv und im Archiv des Erftverbandes. Wasserverhältnisse und bauliche Situation im Mündungsbereich von Erftarm und Gillbach hatten sich seit der Karte von 1804 deutlich verändert. Es spricht einiges dafür, dass diese Situation schon in den 1820er Jahre entstand, in dem Jahrzehnt also, als sich in Deutschland die von England ausgehende industrielle Revolution anbahnte. Als die Mühle 1820 neu verpachtet werden sollte, ist im Düsseldorfer Anzeiger von einem neuen Mahlwerk die Rede (Sommer 91, S. 247). 1824 wird von einer Ölmühle mit Stampfern berichtet und 1828 wird eine neue Freiarche errichtet. (Archiv Erftverband 41. 1/25). 

Karte 1867. Drei Mühlen liegen jetzt an der Erft und dem Eppinghovener/Erprather Erftarm (hier Entwässerungsgraben genannt). Der Mühlenkolk wird auch vom Gillbach mit Wasser gespeist. Die Karte entstand zur Darstellung der vier Brücken zur Überquerung der Wasserläufe (A, B, C, D)

Zwei detailliert gezeichnete Lagepläne von 1867 und 1868 zeigen ein Mühlentrio im Mündungsbereich des Gillbaches in die Erft. Wesentliche wassertechnische Bestandteile sind zwei Frei- oder Flutarchen. Bauwerke dieser Art bestanden aus einer Aneinanderreihung von Schützanlagen, die sich jeweils quer über die Erft oder einen Mühlegraben errichtet wurden, um für eine ausreichende Stauhöhe und ein optimales Gefälle zum Betrieb der Wasserräder zu sorgen. Flutarchen konnten mit bis zu 10 Wehrtafeln bestückt sein. Jede Wehrtafel  konnte separat in der Höhe eingestellt werden, so dass sehr genau der Wasserstand oberhalb der Wasserräder gesteuert werden konnte. In dieser Zeit der 1820er Jahre waren Flutarchen aus Holz konstruiert. Beispiele dieser Art sind an der Erft nur an der Gustorfer Mühle / Grevenbroich und an der Zievericher Mühle / Bergheim erhalten. Später wurden die Flutarchen aus Stahl und Eisen erstellt. 

Der im Landesarchiv überlieferte Plan von 1867 (Karten 01982) zeigt drei Mühle. Direkt an der Erft-Flutarche sind eine Mahlmühle mit zwei Wasserrädern und eine Stampfmühle mit einem Wasserrad eingezeichnet. Der Wasserzufluss zu beiden Mühlen wird über eine gemeinsame Flutarche gesteuert. Das Wasser jenseits der Arche füllt einen Mühlenkolk, der auch Wasser durch den Gillbach erhält. Als dritte Anlage liegt eine Ölmühle an dem „Entwässerungs-Graben“ genannten Eppinghoven/Erprather Erftarm. Der Antrieb erfolgt aber über den auf der Karte von 1804 schon gezeigten, hier aber neu geordneten Durchstich zwischen Hauptstrom und dem Erftarm. Das Wasser kann durch die zweite Flutarche reguliert werden und gelangt bei Wasserüberschuss ebenfalls in den Mühlenkolk. 

Die aufwändige Differenzierung in Stampf- und Ölmühle erklärt sich wahrscheinlich aus dem von der Erprather Mühle seit 1820 auch produzierten und verkauften Produkt Gips. Die Kombination aus Öl- und Gipsmühle gab es häufiger, wegen der für beide Rohstoffe gleichen Zermahlungstechnik. Besondere geeignet für die Zerkleinerung von Gestein zur Herstellung von meist ungebranntem und ungereinigten Gips waren Stampfwerke. Verwendet wurden auch Kollergänge. Gips wurde als Dünger in der Landwirtschaft eingesetzt. Ölmühlen wurden in Gegenden mit Gipsgestein-Vorkommen zeitweise auch zur Herstellung von Gips verwendet.

Der Plan von 1867 zeigt auch den weiterhin bestehenden Mühlenhof. An die Rückseite der Mahlmühle direkt angebaut ist das Wohnhaus des Müllers, der sicher zugleich auch den Hof bewirtschaftete. An drei Seiten wird ein unregelmäßiger Hofraum eingefasst durch Stallungen und Nebengebäuden.

Die Großmühle der 1880er/90er Jahre

Eine wieder völlig veränderte aber in den Grundzügen bis heute existierende Disposition der Wasser- und Gebäudeanlagen ergab sich wohl in mehreren Bauabschnitten zwischen 1888 und 1893. Eigentümer war schon seit 1867 Engelbert Stübben. Ausgelöst wurde die Investitions- und Bautätigkeit wahrscheinlich durch die Möglichkeit zum Bau eines Anschlussgleises an die Eisenbahnstrecke Neuss-Horrem. Damit wurde nicht nur die Verbindung nach Norden Richtung Neuss und den Städten des Ruhrgebiets ermöglicht, sondern auch über das doppelte Eisenbahndreieck bei Horrem nach Aachen und Köln. Die zunächst eingleisige Bahnstrecke wurde 1869 eröffnet. Das Anschlussgleis wurde 1891 gebaut mit einer neuen Brücke über den Erftarm. Die Erprather Schleppbahn zum Bahnhof Holzheim wurde mit einer Diesellokomotive betrieben. In Waggons konnten täglich 60t Getreide transportiert werden, die innerhalb von 24 Stunden gemahlen wurden.  

Im Vorgriff auf die mit der Anschlussbahn sich eröffnenden Möglichkeiten hatte sich Mühlenbesitzer Engelbert Stübben anstelle des alten Müller-Wohnhauses eine Villa bauen lassen. Die zweigeschossige Villa mit hohem Walmdach wurde nach einer großformatigen, reliefartigen Inschrift 1888-89 errichtet.

Vermutlich gleichzeitig wurde die Mahlmühle erneuert. Ein Lageplan von 1893 im Archiv des Erftverbandes zeigt einen Verbindungstrakt zwischen Villa und der neuen Mühle. Diese sehr enge Verbindung zwischen repräsentativer Wohnarchitektur und Zweckarchitektur ist ungewöhnlich und erklärt sich wohl aus der Tradierung der vorhergehenden baulichen Situation, als Mühle und Müllerwohnhaus Rücken an Rücken standen. Mit ihren zwei Gebäudeseiten nach Westen und Norden war die Villa jedoch direkt an den Mühlenkolk gebaut worden und präsentierte sich dorthin fast wie ein Wasserschloss. Ein Garten auf der Südseite verstärkte den Villencharakter und zeigte den Anspruch des Bauherrn auf herrschaftliches Wohnen. 

Die neue, an die Villa angrenzende Mahlmühle war mit Walzen-Stühlen ausgestattet. Solche Walzen-Stühle mit horizontal oder vertikal angeordneten Walzenpaare, zwischen denen das Korn zermahlen wurde, gab es schon lange im 19. Jahrhundert, hatten jetzt aber eine solche technische Reife gewonnen, dass alle Großmühlen mit diesen Mahleinrichtungen ausgestattet wurden. Engelbert Stübben machte also seine Intention zum Eintritt in den Kreis der Großmühlenbetreiber hier schon sichtbar.

Das dreigeschossige Mühlengebäude wurde in Backstein errichtet. Das Satteldach endet im Norden in einen besonders aufwändig gestalteten Stufengiebel, dessen obere Stufe noch einmal betont wird durch eine reich detaillierte Mittelfiliale. Der Ortgang wird durch ein Stufengesims hervorgehoben. Rundfenster (Okuli) schließen oben die beiden äußeren Wandfelder ab. 

Zur Kolkseite sind dem Gebäude zwei Anbauten vorgelagert, über für die wohl von Anfang an hier eingebauten Turbinen. Auch die auf der anderen Seite der Flutarche gelegene Mühle wurde als Backsteinbau erneuert. 

Erprather Mühle um 1925. Links die Walzen-Mühle mit Vorbauten. Links daneben die Villa. Rechts die Roggenmühle mit den Anbauten von 1906 für das Kessel- und Maschinenhaus und Schornstein.

Die wassertechnische Situation hier an der Mündung der Erft in den Mühlenkolk ist weitgehend erhalten. 1909 wurde die zuvor mit acht Schütztafeln ausgestattete Flutarche durch eine Stahlkonstruktion mit nur noch vier, dafür aber breiteren Schütztafeln erneuert. Die Ölmühle wurde wohl in den 1960er Jahren durch ein Wohnhaus ersetzt. Das Gebäude der Walzenmühle ist mit der Villa und zusammen mit dem Kolk und dem tosend unter den Schütztafeln in den Kolk einströmenden  Erftwasser eindrucksvoll erhalten.

Auch die dritte Mühle wurde in dieser intensiven Entwicklungsphase erneuert. Anstelle der alten Ölmühle entstand hier bis 1893 ein langgestrecktes, dreigeschossiges Backsteingebäude mit Satteldach. Im Mitteltrakt war eine Roggenmühle unterbracht. Seitliche Lagertrakte ergänzten diese Anlage zu einem großformatigen, länglichem Fabrikgebäude. Das Wasser wurde über einen Abzweig von der Erft quer durch das Mühlengebäude geführt. Mit der westlichen Arche konnte der Wasserstand reguliert werden, mit Einleitung von überschüssigem Wasser in den Mühlenkolk.

Erprath verfügte mit Roggen- und Walzenmühle über eine nur durch den Einsatz von Turbinen zu erreichende Leistungskraft von 150 PS. Nach Erinnerungen des letzten Mühlenmeisters Peter Schmit waren es Francis-Turbinen der Fa. Voith/Heidenheim. Ergänzende Dampfkraft wurde erst in der folgenden Ausbaustufe addiert. 

Mühlenwerk Gottschalk – Zweigniederlassung Erprath

1898 erwarben die Brüder Julius und Albrecht Gottschalk die Erprather Mühle. Schon seit 1832 betrieb der aus einer Elberfelder Kaufmannsfamilie stammende Hermann Gottschalk eine Getreidemühle in Hilden. Seine Söhne hatten diese Mühle ab 1862 mit Dampfmaschine und Walzenstühlen modernisiert und konnten täglich 15t Weizen produzieren. Der Erprather Standort wurde 1905 an den Standard der Hildener Anlage angepasst. Die 1893 fertiggestellte Roggenmühle erhielt zum Mühlenkolk orientierte Anbauten für ein Kessel- und ein Maschinenhaus. Ein Schornstein überragte zukünftig die Gesamtanlage. Die Tagesleistung konnte mit dieser Maßnahme auf 10t erhöht werden. Produziert wurde Weizen- und Roggenmehl.

In einem weiteren Entwicklungsschritt bauten die Gebrüder Gottschalk 1907 eine Großmühle im Krefeld-Uerdinger Hafen und trennten sich von der Hildener Mühle. 1912 wurde das Unternehmen zur Aktiengesellschaft.

Brata AG

1940 wurde das gesamte Mühleninventar auf Weisung der Organisation Todt ausgebaut und nach Weißrussland zur Versorgung der dortigen deutschen Truppen verlegt. Die Mühle gehörte damals den süddeutschen Mühlenbetreibern Werner und Nikola. Die Erprather Mühle diente fortan in den letzten Kriegsjahren als Lebensmitteldepot mit einem Fassungsvermögen von 10.000t. Zwei Flakstellungen schützen das Depot vor Tieffliegerangriffen. Die hungernde Ortsbevölkerung plünderte das Lager 1945.

1942 wurde die Erprather Mühle von Daniel Albrecht Schmidt übernommen. Die Eheleute Schmidt beginnen 1953 in Erprath mit der Paniermehl-Produktion. 1968 entstand als langgestreckter Anbau an die Wasserseite der Roggenmühle eine erste vollautomatische Produktionsstraße. Weitere Backstraßen folgten in neuen Produktionshallen 1992 und 2015. Hohe Silozellen aus Stahlblech begleiten die Hallen, wie auch die alte Roggenmühle. 2020 eröffnete Brata eine neue Produktionsstätte in Nettetal an der Autobahn A1. 

Erprather Mühle 1964. Gut zu sehen ist hier das Hauptwehr neben der Walzen-Mühle mit der aus vier Schütztafeln bestehenden Flutarche. Rechts hinter der bewachsenen Insel im Kolk die Roggenmühle.

Erhalten blieb an der Erft ein in der Gebäudeanordnung bis 1820 zurückgehendes und in der baulichen Ausformung wesentlich 1888 bis 1893 geprägtes Ensemble von Bauten in einer eindrucksvoll geformten Erft-Landschaft.

Erprather Mühle 2021. Foto: Helmut Friedrichs 

Literatur

  • Bremer, Jakob: Die reichsunmittelbare Herrschaft Dyck der – Grafen jetzigen Fürsten zu Salm-Reifferscheid, Mönchengladbach 1959
  • Bremer, Jakob: Das kurkölnische Amt Liedberg mit den Dingstühlen Frimmersdorf, Giesenkirchen, Gustorf, Holzheim, Kaarst, Kleinebroich, Liedberg, Schiefbahn, den Unterherrschaften Schlich und Horst mit Schelsen und Pesch und den Einflußgebieten Glehn und Grefrath, Mönchengladbach 1930
  • Enter, Gottfried (Hg.): Neuss am Rhein, Düsseldorf 1926
  • Kirchhoff, Hans-Georg: Glehn. Ein geschichtliches Lesebuch, Korschenbroich 1979, S. 91 und 97ff
  • Klompen, Wilma: Die Säkularisation im Arrondissement Krefeld 1794-1814 (Schriftenreihe des Landkreises Kempen-Krefeld 13), Kempen 1962, hier S. 59f
  • Neuigkeiten aus der Geschichte der Erprather Mühle, in: erendezet. Mitteilungen aus dem Rheinischen Mühlen-Dokumentationszentrum, 2. Jg., Nr. 8, April 2011 (darin Interview der Redaktion mit dem ehemaligen Mühlenmeister Peter Schmidt) 
  • Rembert, Karl: Zwei Großmühlen für Öl und Weizen in Krefeld Uerdingen am Rhein, in: Die Heimat (Krefeld) 15, 1936, 73-76, hier 74ff
  • Sommer, Susanne: Mühlen am Niederrhein, Köln/Bonn 1991
  • Vogt, Hans: Niederrheinischer Wassermühlen-Führer.(Hrsg.: Verein Niederrhein e.V.), Kleve, 2. Aufl. 1999

Karte

Burgweg 20
Neuss